Ibing
aus Wengern-Esborn, Ennepe-Ruhr-Kreis
(Ältester bekannter Vorfahr im Mannesstamm: Johann Heinrich Weustenfeld gen. Ibing, * Wengern 12.10.1736, † ebenda 14.4.1814, Colon, Vater des Johan Peter Ibing, * Wengern 1.4.1778, † Haßlinghausen 15.3.1844, Bauer)
In Rot ein durchgehendes, verbreitertes, in den Seitenbalken verstutztes silbernes Schrägkreuz, belegt mit einem grünen Eibenzweig mit roten Früchten; in der linken oberen Ecke besteckt mit einem auf der Spitze stehenden silbernen Quadrat.
Auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein roter Pfahl, besetzt mit einem auf der Spitze stehenden roten Quadrat und balkenweise überkreuzt mit einem rotbefruchteten grünen Eibenzweig.
Neu angenommen im Oktober 1993 vom Antragsteller Hans-Eberhard Ibing, Kraftfahrzeug-Mechaniker in Gevelsberg, für sich und die übrigen Nachkommen im Mannesstamm seines Stammvaters Johann Heinrich Weustenfeld gen. Ibing (1736-1814), soweit und solange sie noch den Familiennamen des Wappenstifters führen.
Entwurf: Kurt Schweder, Essen-Steele
Eingetragen am 10. Oktober 1993 unter Nr. 9679/93 in die Deutsche Wappenrolle